Projektwoche 30.04.-04.05.2018

Dokumentation der Projekte/ Schülerzeitung/ Frau Aden


Wir werden UNICEFler / Frau Ecke

 

Wie in jedem Jahr wird das Projekt „wir werden UNICEFler“ von Frau Ecke geleitet. In diesem Jahr geht es um das Thema „Recht auf Bildung“. Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6.Klasse bemalen T-Shirts. Diese T-Shirts werden sie am Sommerfest tragen und laufen herum, um Spenden zu sammeln. Das Ziel der Spenden ist ein Bildungspaket zu kaufen. Frau Ecke hat 2 Bildungspakete zur Auswahl.

Das erste Bildungspaket beinhaltet Rucksäcke, Stifte und Schultafeln für Kinder in Kriegsgebieten. 

Das zweite Bildungspaket „Schule in der Kiste“ im Wert von 180€ beinhaltet: Schulsachen für 40 Schülerinnen und Schüler in Kriegsgebieten.

Die Schüler der 5. und 6.Klasse haben sich für dieses Projekt entschieden, da sie gerne helfen wollen und es ihnen Spaß macht.

Am Ende des Projektes erhält jede Schülerin und jeder Schüler eine Urkunde, die aussagt wie viel er oder sie gespendet hat.

Luca, Neo


In Kooperation mit der Abteilung Bildungsarbeit des Anne Frank Hauses, Frankfurt


Worum geht es in dem Projekt?

In dem Projekt haben sich die Projektler mit dem Thema Wie? Wann? Wann? Warum? wendet man Zivilcourage an.

Welche Aufgaben habt ihr?

Am Montag hat sich die Gruppe mit der Frage was ist Zivilcourage auseinandergesetzt.

Am Mittwoch kamen 3 Leute, mit denen haben sich die Projektler unterhalten und Rollenspiele durchgeführt.

Am Donnerstag kam ein Polizist, ihm durften die Projektler Fragen stellen und es wurde ein Rollenspiel durchgeführt.

Am Freitag haben die Projektler Wände aufgestellt und sie mit dem Thema Zivilcourage bestückt, zudem werden sie mit Bildern am Sommerfest herum laufen und die Besucher fragen was sie zu den Bildern sagen werden.  

Warum habt ihr euch für dieses Projekt entschieden?

Die Projektler haben sich für dieses Thema entschieden, weil sie es als ein interessantes Thema für den Alltag ansehen.

Seid ihr mit der Einteilung in dieses Projekt zufrieden?

Ja am Anfang hatten sie vereinzelt Zweifel, aber am Ende hat sich herausgestellt das es doch ein interessantes Projekt war.

                                                                                                                       Luca, Neo 


 Es ist mal wieder so weit, die Projektwoche an der Brüder-Grimm-Schule hat begonnen.

Wir waren zu Besuch bei dem Projekt Kosmetik geleitet von Frau Größer für Jahrgang 8-10.

Wir durften dabei sein wie sie Labellos auf Natur Basis hergestellt haben.

Außerdem stellen sie auch Produkte wie Creme und Seife her.

Um mehr zu erfahren haben wir  Teilnehmende Schüler interviewt:

Deniz (9b), Zarah (9b), Charlotte S. (9b), Leah (9b) und Frau Größer (Lehrer) erzählten uns, dass sie  vorhaben Lippenpflegestifte, Creme und Seife auf Naturbasis herstellen werden. Ihr Ziel ist es dabei die Chemischen Hintergründe und Bestandteile der Produkte zu hintergehen.

Alle Befragten haben diese Projekt gewählt da sie sich sehr für Kosmetik interessieren, und sich selbst auch Schminken. Daher wollten sie Wissen wie viel Arbeit und Geschick hinter diesen Produktionen stecken.

Paula(9b) und Diana(9b)


In dem Projekt „Bau von Solarautos“, geht es darum, ein Solarauto zu bauen das möglichst schnell fährt. Es sollte auch gerade fahren können. Wenn bei dem Zusammenbauen eine Sache falsch gemacht wurde, muss das ganze Auto wieder abgebaut, und neu angefangen werden.

Die Ziele des Projekts sind, ein möglichst schnelles, stabiles Solarauto zu bauen. Um das schnellste Auto herauszufinden, wird in demselben Monat dann noch ein Solarauto-rennen veranstaltet.

Besonders schwer war, laut eines Schülers, das Anbringen der Räder.

Dieses Projekt gefällt jedem Befragten. Es ist sehr empfehlenswert. Das Schreiben des Protokolls ist echt Blöd sagten 2 Befragte.

In der Projektwoche wurden keine Ausflüge gemacht, aber das Solarautorennen wird in diesem Monat (Mai) noch stattfinden.

Luca, Manuele (7b)


In diesem Projekt geht es darum zu lernen zu man Menschenleben retten kann. Sie lernen was Erste Hilfe bedeutet, und wie man es durchführt.

Ein Befragter hat sich dafür entschieden, weil er wissen möchte, wie er reagieren soll, wenn er eine Person sieht, die Hilfe braucht. In so einer Situation möchte man ja nicht falsch machen.

Vielen gefällt das Projekt sehr gut. Sie mögen es anderen Leuten zu helfen. Es wurde sogar ein Ausflug zur Rettungswache gemacht.

Luca, Manuele (7b)


Bei dem Projekt bei Frau Heil lernen die Kinder gesund und schnell zu Kochen, sie lernen und  sehen, dass es nicht immer Fast Food sein muss sondern es auch ein schneller Salat  sein kann oder eine Suppe. Am Mittwoch der  Projektwoche haben sie zum Beispiel eine Asiatische Suppe gekocht  und als Nachttisch gab es  Obst Tiramisu. Die Teilnehmer des Projekts haben sich unteranderem dafür entschieden weil sie großen Spaß am Kochen haben und sie gerne Selbstgemachtes Essen essen wollen. Ein zusätzliches Ziel  ist es auch das den Kindern beigebracht wird das man immer nach  dem Essen auch putzen muss.

Paula(9b) und Diana(9b)

In diesem Projekt geht es, wie der Name es auch sagt darum, Kochen zu lernen, und zu wissen wie man Geschirr etc. abspült.

Zur Zeit der Befragung war er dabei Geschirr abzutrocknen. Es wird somit keine Geschirrspülmaschine von den Schülern benutzt. Einige in diesem Projekt haben sich dafür entschieden, da sie gerne Kochen, oder es gerne Lernen möchten. Das Projekt gefällt ihnen sehr gut! "Es macht Spaß!", sagte ein Befragter.

Ausflüge werden in diesem Projekt nicht gemacht, aber manchmal sind sie zu einem Supermarkt gelaufen, um Lebensmittel zu Kaufen.

Luca, Manuele (7b)


Worum geht es in dem Projekt?

In diesem Projekt soll jeder Schüler und jede Schülerin ein Comic selber zeichnen. An der Tafel hängt eine Vorlage und die Schülerinnen und Schüler sollen nach diesem Muster ein Comic zeichnen.

Was habt ihr für Ziele?

Die Schüler und Schülerinnen möchten nach Beendigung des Projektes besser zeichnen können und das Grundwissen über Comics haben.

Warum habt ihr euch für dieses Projekt entschieden?

Den Schülern gefällt lesen von Comics und sie möchten lernen wie man Comics richtig zeichnet.

Seid ihr mit der Einteilung in dieses Projekt zufrieden?

Ja, die Schüler sind mit der Einteilung zufrieden, ihnen macht das Projekt sehr viel Spaß.

Luca, Neo

Leonhard, 8b


Im Projekt Zeichnen wie die alten Ägypter geleitet von Frau Aljusevic waren wir am 2 Tag der Projektwoche zu besuch. Wir haben zwei Mitteilnehmende Kinder Interviewt:

Joline(6a) und Ricarda(6a) meinen sie hätten sich für das Projekt entschieden weil sie sich sehr für das alte Ägypten interessieren und sie es lieben zu zeichnen und zu malen. Sie werden in Laufe der Woche Lesezeichen aus Papyrus und Hieroglyphen herstellen die ihre Namen darstellen sollen.  Außerdem bekam jeder Teilnehmer ein Teil des Totengerichtes zu geteilt, die sie auf Papyrus abzeichnen müssen und anschließend alle Teile zusammen kleben werden. Ihre Ziele sind die Schriften des alten Ägyptens zu entziffern und die Schriften selbst auszuprobieren.

Diana(9b), Paula(9b)





In diesem Projekt geht es darum, unsere Stadt Frankfurt zu erkunden, und darüber zu lernen. Auch ein Thema dabei ist Goethe.

Die Ziele des Projekts sind das ein Plakat gestaltet wir und das dann am ende der Projektwoche präsentiert wird.

Alle der Befragten haben sich für das Projekt entschieden, weil Frau Gerhard ihre Klassenlehrerin ist.

Ihn gefällt das Projekt bis jetzt sehr gut! Sie sagten da sie auf dem Maintower waren, war das mal was anderes als immer nur auf dem Stuhl in der Schule zu sitzen.

Natürlich haben sie auch Ausflüge wie zum Maintower gemacht.

Luca, Manuele (7b)





Worum geht es in dem Projekt? 

In diesem Projekt geht es darum das Ostend besser kennen zu lernen und Wahrzunehmen.

Was habt ihr für Ziele?

Das Ostend besser kennen zu lernen.

Welche Aufgaben habt ihr?

Am Montag, Mittwoch und Donnerstag haben die Projektler die Goethe-Universität besucht und haben dort subjektive Karten und ein Quiz erstellt.

Am Mittwoch haben sie eine Instagram Seite zum Thema Ostend erstellt:   

( https://www.instagram.com/westend_meets_ostend/ )

Am Donnerstag haben sie eine subjektive Karte erstellt.

Am Freitag haben sie Plakate zu ihrer Woche erstellt.                 

Seid ihr mit der Einteilung in dieses Projekt zufrieden?

Die Projektler sind gespaltener Meinung, einerseits macht es ihnen spaß etwas über das Ostend zu erfahren, aber andererseits finden sie den Unterricht  sehr alltäglich.

Luca, Neo (10a)

 Erdkunde G2 / Frau Fischer R. und Studierende

 In diesem Projekt geht es darum, sein Lieblings Ort zu bestimmen, und dazu dann ein Referat auszuarbeiten. Das wird dann auch an dem Schulfest vorgetragen.

Die Aufgaben waren natürlich das Referat. Sie haben aber auch ein Film am Ostend gedreht. Sie sollten an ein Ort gehen und da ein Film davon drehen, wie sie sich Wünschen wie es da aussehen soll.

Die Zwei befragten haben sich nicht für das Projekt eingetragen, aber ihn gefällt das Projekt doch sehr gut.

Luca, Manuele (7b)


Worum geht es in dem Projekt?

In dem Projekt, das Hr. Demiral leitet, sollen die Schülerinnen und Schüler ihr Gelerntes anwenden, festigen und mathematische Probleme lösen können.

Was habt ihr für Ziele?

Sich allgemein in Mathe zu verbessern und Fermi-Aufgaben lösen zu können.

Welche Aufgaben habt ihr?

Dort werden Fermi-Aufgaben gerechnet, diese Aufgaben haben weder einen exakten Lösungsweg noch eine exakte Lösung.

Seid ihr mit der Einteilung in dieses Projekt zufrieden?

Die Schüler sind zufrieden und es hilft ihnen weiter.

Luca, Neo


 Wir stärken unsere Klassengemeinschaft! / Frau Meier

Ein besonders interessantes Projekt hat  Projektleiterin Frau Meier mit ihrer Klasse der 5b gestartet, dort lernen sie wie eine Klassengemeinschaft aufgebaut ist und wie man sich im Klassenverband zu benehmen hat. Sie machen Übungen wo die Schüler erleben und fühlen wie es ist gemobbt und gedemütigt zu werden. Den Schülern werden Rollen zugeteilt aus dem Schulalltag, wo sie erleben wie es ist gemobbt oder auch einfach ausgeschlossen zu werden, wenn sie dies erlebt haben überlegen sie zusammen wie man dies ändern oder klären kann. Ihr Ziel ist es die Klassengemeinschaft zu stärken und schlimme Dinge wie Mobbing zu verhindern. Was ist eigentlich Mobbing? Mobbing ist viel mehr als nur jemanden hin und wieder hänseln und  andere ärgern. Von Mobbing spricht man, wenn jemand an einer anderen Person wiederholt und über längere Zeit herabsetzende und ausgrenzende Handlungen verübt. Dabei wird die Spaltung  zwischen Täter und Opfer nach jedem Übergriff größer: Der Mobber fühlt sich noch mächtiger, das Opfer fühlt sich immer mehr erniedrigt und hat immer mehr Angst. Einer Statistik nach Bringt  sich alle 40 Minuten ein gemobbtes Kind um und alle 5 Minuten versucht sich ein gemobbtes Kind umzubringen.

Paula(9b), Diana(9b)


Worum geht es in dem Projekt?

In diesem Projekt werden alle Einzelheiten der Abschlussfeier der 10 klasse geplant.

Was habt ihr für Ziele?

Die Abschlussfeier so perfekt wie möglich zu planen.

Welche Aufgaben habt ihr?

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 werden in Gruppen eingeteilt, wo sie den Schülerstreich, das Programm, die Einladung, die Deko, das Essen und Trinken sowie die Reden und Ansprachen planen.

Warum habt ihr euch für dieses Projekt entschieden?

Die Projektler fand das Projekt am besten für sich selbst, weil sie gerne ihren  Abschluss perfekt planen wollen.

Luca, Neo


Bericht zum Thema Schlafverhalten von Alice und Nadine, 9b

 

Das Schlafverhalten der Schülerinnen und Schülern

 

Piep! Piep! Piep! Der Wecker klingelt. In der Projektwoche vom 30.04.2018 bis zum 04.05.2018 haben wir uns mit dem Thema „Schlafverhalten“ auseinander gesetzt. Wir haben uns auf die Frage spezialisiert: Gibt es eine große Differenz zwischen jüngeren und älteren Schülerinnen und Schülern beim Thema „Schlafverhalten“?

 

Hierfür haben wir eine Umfrage an unserer Schule durchgeführt. Dabei stellten wir den einzelnen Schülerinnen und Schülern sieben Fragen, die uns dabei geholfen haben das Schlafverhalten zu ermitteln. Mithilfe der Umfrage ließ sich feststellen, dass es zwischen den einzelnen Jahrgängen eine deutliche Differenz beim Thema „Schlafverhalten“ gibt.

 

In der fünften Klasse konnten wir diagnostizieren, dass die jüngeren Schülerinnen und Schüler mehr Schlaf brauchen als die aus der achten, neunten und zehnten Klasse.

 

Durchschnittlich brauchen die meisten etwa 30 Minuten um einzuschlafen. Die Mehrzahl, der befragten Schülerinnen und Schüler brauchen weniger als eine halbe Stunde um einzuschlafen. Aus der Umfrage konnte man auch herauslesen, dass die Schülerinnen und Schülern einen ruhigen bis normalen Schlaf haben. Dies bedeutet, dass sie in den Nächten nicht zwischendurch aufstehen und des Öfteren mehr oder weniger Albträume bekommen.

 

Gelegentlich sind die Tätigkeiten vor dem Schlafen gehen, das sie gewöhnlich noch an ihr Handy gehen oder auch Fernsehen schauen. Außer der typischen morgendlichen Routine im Badezimmer wie das Umziehen, Zähne putzen, duschen etc., sind sie infolgedessen meistens auch morgens an ihrem Handy um ihre Nachrichten zu prüfen. Dabei frühstücken sie oder schauen sie Fernsehen.

  

 

 

Interview mit der Fachärztin aus dem Schlaflabor in Frankfurt a. M. Sachsenhausen

 

Bei einem Interview mit einer Fachärztin aus dem Schlaflabor in Frankfurt Sachsenhausen, erfuhren wir Einiges über das Schlafverhalten. Wir erfuhren, dass der Schlafrhythmus eines Menschen durch bestimmte Neurologische Abteilungen im Gehirn bestimmt wird.

 

Desweitern erzählte Sie uns, dass es zwei Schlaftypen gibt. Die „Eule“ und die „Lerche“. Lerchen werden früher müde als die meisten Menschen und stehen auch früher auf. Sie fühlen sich bei Tagesanbruch besonders fit. Eulen hingegen sind abends lange leistungsfähig, morgens aber müde und muffelig. Aus diesem Grund gibt es keine bestimmte Stundenanzahl, die gesund ist. Für jeden Menschen ist etwas anderes gesund.

 

Um gut zu schlafen ist es sinnvoll, zwei Stunden vor dem Schlafen gehen keine Nahrung mehr zu sich zunehmen. Desgleichen teilte uns die Fachärztin aus dem Schlaflabor mit, dass es nicht gesund sei vor dem Schlafen alkoholische Getränke zu sich zunehmen und das Handy aufgrund des Blaulichtes zu benutzen. Aus diesem Grund sollte man zwei bis drei Stunden nicht mehr auf das Handy schauen, sondern beispielsweise ein Buch zur Hand nehmen.

 

Zudem wird eine Schlaftemperatur von 16-18 Grad empfohlen. Allerdings kann dies abweichen, da für jeden Menschen eine andere Temperatur ideal ist.

 

Gleichermaßen ist das Träumen eine Phase des Menschen, die Sachen vom Tag gut zu verarbeiten. Menschen mit Schlafstörungen wachen meistens in der Nacht auf und gelangen somit nicht in die Phase des Träumens. Aus diesem Grund erlangen einige Menschen mit Schlafstörungen Depressionen, da obendrein das Gehirn einiges nicht verarbeiten kann.

 

Unabhängig davon, gibt es einige Faktoren die das Schlafverhalten des Menschen  mit beeinflussen. Zu diesen Faktoren zählen ungewohnte Schlafumgebungen, wie in einem Hotel, da dort andere Regelmäßigkeiten herrschen. Sowie ein kleines Kind das nachts schreit. Gleichermaßen sind auch Alkohol und Drogen ein ausschlaggebender Faktor des Schlafverhaltens.

Alice, Nadine, 9b